Tuten Gag,
deine letzte Woche an der MRU ist angebrochen. Du hast dort viele Freunde gefunden, hast mehr oder weniger viel gelernt, aber auch viel über dich selbst erfahren. So gehst du mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause, aber die Erinnerungen an die Zeit an der MRU wirst du nie vergessen.
Die MRU
In Calgarys Mitte, ganz frisch und fein,
liegt die MRU, ein Bildungs-Schrein.
Seit 1910, so sagt die Geschicht’,
formt sie Köpfe – doch nicht immer mit Gewicht.
Vom Mount Royal College einst geboren,
zu einer Uni ward sie erkoren.
2011, der Titel war da,
doch manche Studenten? Noch immer ein Drama.
Im Atrium sitzen sie, Kaffee in der Hand,
„Group Work ist morgen, das wird schon spannend.“
Die Profs verzweifeln, der Stoff ist nicht schwer,
doch Googlen scheint manchmal ein großes Malheur.
"Wo liegt der MacEwan Hall?" fragt ein Held,
„Das ist U of C!“ wird schnell festgestellt.
Geographie? Ach, wer braucht das schon,
wenn TikTok regiert und Netflix den Thron?
Die Kurse sind klein, das Lernen privat,
doch oft fehlt es an der Motivations-Tat.
„Lernstress ist hart“, ruft ein kluger Spatz,
doch die Party am Freitag – das ist ein Schatz.
Die Bibliothek, ein Tempel der Ruh,
wird selten besucht, nur für WLAN dazu.
Doch wehe, die Finals stehen vor der Tür,
dann wird sogar der Faulste zum Lese-Kür.
Und trotzdem, die MRU hat viel zu bieten,
von Clubs bis Sport – niemand bleibt sitzen.
Mit Humor und Freundschaft, das gibt's hier gratis,
doch bitte, vergesst nicht: auch ein bisschen Praxis!
Also heben wir an auf die MRU,
den Ort voller Träume und Chaos dazu.
Möge der Geist des Lernens hier bleiben,
und bitte, Studenten: Lernt doch das Schreiben!
Was auch immer das hier ist…